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STRATEGISCHE BERATUNG

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Was ist strategische Beratung? Die strategische Beratung hat zum Ziel, Unternehmen oder Organisationen bei der mittel- und langfristigen Ausrichtung zu unterstützen.

Es geht um die Entwicklung und Optimierung von Geschäftsmodellen, Marktstrategien und der Wettbewerbsfähigkeit.

Die strategische Beratung nutzt Analysen als Grundlage und erstellt anhand dieser Vorschläge. Die Ergebnisse einer strategischen Beratung sind Visionen und Konzepte sowie konkrete Empfehlungen. Das Ziel ist es einerseits, kurzfristig Änderungen zu implementieren, die für effizientere Arbeitsabläufe sorgen. Andererseits entwickelt die strategische Beratung Konzepte, die Unternehmen eine langfristige Planung mit bestimmten Zielsetzungen ermöglichen.

Die strategische Beratung nutzt hierfür im Wesentlichen drei Ebenen. Dies sind die Unternehmens-, Geschäfts- und Funktionsstrategien. Bei der Unternehmensstrategie werden Fragen bezüglich des Geschäftsmodells und der Unternehmensziele gestellt sowie die Grundwerte und Visionen definiert. Die Geschäftsstrategie beschäftigt sich mit konkreten Taktiken, die das Unternehmen am Markt implementieren kann, um erfolgreicher zu sein. Auch werden bestimmte Segmente oder Branchen fokussiert beziehungsweise erkundet, in welche Bereiche eine Expansion möglich ist. Die funktionale Strategie schließlich hat zum Ziel, Mittel und Wege zu finden, wie diese Strategien am besten umgesetzt werden. In diesem Zusammenhang berücksichtigen die Berater auch das Outsourcing, neue Systeme und Strukturen sowie Forschung und Entwicklung.
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Welche Unternehmen benötigen strategische Beratung? Die unterschiedlichsten Unternehmen können von einer strategischen Beratung profitieren.

Prinzipiell ist dies nicht auf eine bestimmte Größe oder eine Branche beschränkt. Selbst das Alter eines Unternehmens ist unerheblich, da eine strategische Beratung in allen Phasen eines Unternehmens vorteilhaft ist. Ein Unternehmen in der Gründungsphase kann eine strategische Beratung zur Hilfe nehmen, um eine gute Marktstrategie zu entwickeln, Absatzchancen auszuloten und Vertriebswege zu entdecken.

Alteingesessene Unternehmen hingegen profitieren von einer strategischen Beratung auf andere Weise. Solche Betriebe haben oftmals eingefahrene Mechanismen, die von Außenstehenden besser bewertet werden können. So lässt sich die Effizienz verbessern, generell kann eine neue Strategieausrichtung implementiert werden oder es wird nach neuen Absatzmärkten gesucht.

Ganz ähnlich sieht die Situation bei Unternehmen mit unterschiedlichen Größen aus. Grundsätzlich gilt, dass mit wachsender Größe mehr Spielraum für eine strategische Beratung vorhanden ist. Gerade wenn Unternehmen international aktiv sind oder über eine Vielzahl von Absatzwegen und eine breite Produktpalette verfügen, finden Strategieberater oftmals Punkte, die sich verändern lassen. Doch auch kleine und mittlere Unternehmen profitieren von einer strategischen Beratung. In diesen Bereichen fehlt teilweise der Überblick, wie das Unternehmen mittel- und langfristig ausgerichtet werden soll. Viele Unternehmen aus dem Mittelstand geraten in Probleme, weil sie an einer traditionellen Ausrichtung festhalten. Jedoch funktioniert das, was sich jahrzehntelang bewährt hat, manchmal einfach nicht mehr. Wenn die Geschäftsführung frühzeitig korrigierend eingreift, gelingt meist ein Strukturwandel, bevor sich die negativen Auswirkungen im Tagesgeschäft zeigen. Besonders bei kleineren und mittleren Unternehmen fehlen für solche tiefgreifenden Analysen oftmals die Zeit, die Ressourcen und das Marktverständnis.
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Was sind die wichtigsten Schritte bei der strategischen Beratung? Die strategische Beratung folgt in der Regel einem festen Schema. Der erste Schritt ist, zusammen mit dem Auftraggeber das Vorgehen der Strategieberatung zu besprechen.

Hierbei wird bereits konkretisiert, in welche Richtung die Beratung gehen soll und welche Ebenen des Unternehmens analysiert werden. Danach beginnt bereits die strategische Analyse der Ausgangssituation. In dieser Phase wird die Ist-Situation des Unternehmens betrachtet.

Darauf folgt die Potenzialanalyse. Auf Basis der gemachten Beobachtung bewerten die Analysten, welche Möglichkeiten für das betreffende Unternehmen in Betracht kommen. Dies beinhaltet Analysen der Branche, des Marktes, der Produkte sowie der Kunden. Die nächste Phase ist die Erstellung eines Konzepts. Hier formulieren die Beteiligten eine Strategie, bewerten Alternativen und definieren eine Zielstrategie. Dieses Konzept umfasst auch konkrete Vorschläge von Detailänderungen, die im Unternehmen implementiert werden sollten.

In der nächsten Phase wird dieses Konzept der Unternehmensführung präsentiert. Diese Entscheidungsphase liegt dann in der Verantwortung der Entscheidungsträger. Sie entscheiden, ob und welche Vorschläge des Strategieberaters umgesetzt werden.

Die letzte Phase ist die Implementierung und Umsetzung. Auf Wunsch beteiligen sich die Unternehmensberater auch am Veränderungsprozess, wobei hier die Grenzen zum Change Management, einem anderen Bereich der Unternehmensberatung, fließend sind.
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Was kostet strategische Beratung? Bei der strategischen Beratung werden die Kosten nach Tagessätzen abgerechnet. Es gibt hierbei Unterschiede, je nachdem, ob ein Consultant oder ein Senior Consultant am Projekt arbeitet.
 
Zudem sind Berater in der Regel teurer als reine Analysten. Die strategische Beratung erfordert in der Regel jedoch den Einsatz beider, sodass sich die Gesamtkosten aus den Aufwendungen für Analysten und Berater zusammensetzen. Die Tageshonorare für Analysten liegen üblicherweise zwischen 800 und 2.000 Euro. Strategische Analysten berechnen für einen Tag Arbeit zwischen 500 und 1.500 Euro. Die Projektleitung schlägt nochmals mit 1.100 bis 2.300 Euro pro Tag zu Buche.

Wie lange die Berater vor Ort benötigen, um sich einen Überblick zu verschaffen, ist wiederum sehr unterschiedlich. Dies hängt maßgeblich von der Größe des Unternehmens ab. Außerdem sind die Phasen der Analyse vor Ort und der Strategieentwicklung voneinander getrennt und benötigen jeweils ihre eigene Zeit. Somit dauert eine umfassende strategische Beratung zumindest einige Tage, was bei der Abschätzung der Gesamtkosten berücksichtigt werden sollte.
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Sind strategische Beratung und Unternehmensberatung dasselbe? Die strategische Beratung ist ein Teilbereich der Unternehmensberatung. Sie fokussiert sich auf die Suche nach eigentlichen Taktiken für das Unternehmen und wie dieses mittel- und langfristig aufgestellt werden soll.

Es geht also bei der strategischen Beratung primär um Strategien für das Wachstum, den Wettbewerb und den allgemeinen Markt sowie das eigentliche Geschäftsmodell des Unternehmens. Bei der Unternehmensberatung hingegen werden auch Themen wie die Personalführung, die Strukturierung der Organisation sowie die kurzfristige Effizienzoptimierung angesprochen.
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Was sind die Vor- und Nachteile von strategischer Beratung? Die strategische Beratung ist von ihrer Art so ausgerichtet, dass sie einem Unternehmen vor allem Vorteile verschaffen soll.

Ein großer Vorteil ist, dass Experten der Marktwirtschaft alle Mechanismen eines Unternehmens genau analysieren und bewerten. Selbst Unternehmen, die über eine sehr große Erfahrung in ihrem Marktsegment verfügen, fehlt meist das Fachwissen für solche Analysen. Außerdem sind Strategieberater am Puls der Zeit, was die Möglichkeiten der Digitalisierung betrifft. Vielfach ist Unternehmen nicht bewusst, welche Optionen sie haben und in welcher Weise die Einführung von digitalen Hilfsmitteln ihr Tagesgeschäft verändern würde. Hier leisten Strategieberater wertvolle Hilfe, die sogar sehr kurzfristig für eine neue Herangehensweise an Prozesse sorgen kann.

Eine strategische Beratung hat immer das Ziel, die Effizienz eines Unternehmens zu verbessern. Im Resultat heißt dies, dass alle Vorschläge für Veränderungen mit dem Hintergedanken gemacht werden, das Unternehmensergebnis zu steigern. Eine Strategieberatung hat somit immer das Potenzial, die Position des Unternehmens am Markt zu verbessern, die Zukunftssicherheit zu gewährleisten oder die Produktivität zu steigern. Hinzu kommt, dass Außenstehende oftmals einen besseren Blick für ineffiziente Praktiken haben. Wenn sich in einem Unternehmen bestimmte Abläufe etabliert haben, wird dies von den Betroffenen als gegeben hingenommen. Für eine Optimierung ist deshalb ein externer Impuls notwendig. Ein solcher Impuls kann nach einer Analyse im Rahmen der strategischen Beratung eingebracht werden.

Die strategische Beratung kann jedoch auch Nachteile mit sich bringen. Oftmals werden solche Beratungen strikt nach marktwirtschaftlichen und kapitalistischen Normen vorgenommen. Dies kann zu Resultaten führen, die für ein Unternehmen im Prinzip im Gegensatz zur bisherigen Ausrichtung stehen. Globalisierung und Outsourcing etwa sind beliebte Mittel, um die Position am Markt zu stärken. Jedoch kann dies dazu führen, dass Kunden sich von der Marke abwenden.

Ein weiterer Nachteil von strategischen Beratungen ist, dass eventuell fehlende Branchenkenntnis zu falschen Rückschlüssen führt. Um ein Unternehmen aus einer bestimmten Branche zu beraten, ist auch immer ein gewisses Maß an Fachkenntnis über dieses Segment notwendig. Teilweise haben einige Branchen ihre ganz eigenen Mechanismen. Wenn diese nicht berücksichtigt werden, kann es vorkommen, dass die strategische Beratung das Ziel verfehlt oder sogar geschäftsschädigende Ratschläge gibt.
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Welche Rolle spielt Softwareentwicklung im Rahmen der strategischen Beratung? Lange Zeit war die IT-Beratung ein eigener Bereich der Unternehmensberatung.

Mittlerweile ist die IT aufgrund der fortschreitenden Digitalisierung jedoch in alle Geschäftsbereiche eingedrungen. Sie beeinflusst, unabhängig von der eigentlichen Branche des Unternehmens, den Geschäftsalltag und das Hauptgeschäft. Aus diesem Grund ist eine strategische Beratung, die den Themenbereich IT nicht berücksichtigt, nicht mehr möglich.

Der Übergänge zwischen strategischer Beratung, IT-Beratung und Marketingoptimierung sind jedoch fließend. Die klassische IT-Beratung konzentriert sich darauf, für ein jeweiliges Unternehmen passende Systeme und eine angemessene IT-Infrastruktur zu erstellen. Marketing findet durch die Globalisierung und Digitalisierung zunehmend im Internet statt, sodass auch hier Prozesse aus der IT berührt werden. Die strategische Beratung im Zusammenhang mit der IT konzentriert sich hingegen auf die Software, die im Unternehmen zum Einsatz kommt.

Um die mittel- und langfristigen Strategien, die bei der Beratung entworfen werden, umzusetzen, bedarf es häufig Änderungen an der IT-Infrastruktur. Sogenannte Business-Anwendungen, also Anwendungen, die nur für die interne Nutzung in einem Unternehmen gedacht sind, spielen in diesem Konzept eine große Rolle. Die individuelle Anwendungsentwicklung ist mittlerweile weitverbreitet. Dank technischen Möglichkeiten wie Low Code ist es auch kleineren und mittleren Unternehmen problemlos möglich, solche individuellen Anwendungen zu entwickeln und zu nutzen.

Aus diesem Zusammenhang ergibt sich eine Verbindung zwischen strategischer Beratung und der Softwareentwicklung. Visionen, die in der Beratung entworfen wurden, erfordern unter Umständen spezielle Softwarelösungen, die so am Markt nicht zu finden sind. Durch eine individuelle Anwendungsentwicklung ist es jedoch möglich, solche Strategien umzusetzen und zu implementieren. Im Resultat können Systeme und Praktiken entstehen, die Unternehmen deutliche Wettbewerbsvorteile gegenüber Mitbewerbern verschaffen.
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Wissenswert.

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